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Tierschutzhunde – Treue Seelen auf der Suche nach dem perfekten zu Hause. Welcher Hund passt gut zu mir?

Tierschutzhunde sind treue Hundeseelen, die meist verzweifelt ein zu Hause suchen und oftmals noch nie ein richtiges zu Hause hatten. Sie sind verloren gegangen, wurden ausgesetzt, befinden sich im Tierheim oder auch gerne im Süden Europas, wie beispielsweise Spanien oder Griechenland. In der Regel handelt es sich um Hunde, die zwingend ein zu Hause benötigen, da sie ausgesetzt wurden, sie von Vorbesitzern grausam misshandelt wurden oder seit Jahren, wenn sie denn Glück haben, Teil eines Tierschutzes sind und kein passendes zu Hause finden.

Tierschutzhund

Viele Hundebegeisterte Menschen trauen sich nicht einen Tierschutzhund zu adoptieren, da den Vierbeinern meist etwas schreckliches widerfahren ist. Aus Angst, den Bedürfnissen des Hundes nicht gerecht zu werden oder aber einen Hund zu adoptieren, der ggf. meinen Kindern schaden könnte, werden die Shelter mit den Tierschutzhunden immer enger und der Andrang an Tieren, die unbedingt ein zu Hause benötigen immer größer.

Viele Vierbeiner brauchen Ruhe und sind in den Sheltern, besonders im Süden oder aber in Rumänien unter starkem Stress. Die betroffenen Tierschutzhunde haben oftmals sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Doch hinter den tragischen Schicksalsschlägen stecken meist treue Seelen, die verzweifelt auf der Suche sind zu gefallen und ihr „perfect match“ zu finden. Diese Fellnasen wünschen sich ein zu Hause, Sicherheit und eine Bezugsperson, die ihnen ein Für immer zu Hause bietet.

Tierschutzhund


Doch was genau sind eigentlich die Gründe für eine Abgabe im Tierheim? Woran liegt es, dass es so viele Hunde im Tierschutz gibt?

Die Gründe, dass ein Hund im Tierschutz landet sind sehr unterschiedlich und diese kann man keinesfalls über einen Kamm scheren. Viele Gründe und auch die meisten sind oftmals, gerade im Süden, sehr tragisch. Doch es gibt auch Schicksalsschläge, die die Vierbeiner in solche Situationen bringen.

  1. Der Tierschutzhund als Arbeitstier– In südlichen Ländern, wie beispielsweise Spanien ist die Haltung der Tiere etwas anders. Die Spanier sehen den Hund oft als Nutztier und bauen nicht so eine emotionale Bindung auf, wie wir es in Deutschland teilweise tun. Der Hund dient zum Schutz des Eigentums, lebt oftmals alleine draußen an der Kette und soll Alarm schlagen sobald jemand in die Nähe des Grundstücks kommt. Teilweise laufen die Hunde den Besitzern zu und Diese haben dann eine Verwendung. Viele Hunde werden im Norden Spaniens auch für die Jagd eingesetzt und dienen hier als Arbeitstier. Es geht um Leistung und Schutz. Eine emotionale Bindung ist meistens nicht vorhanden. Doch das Halten an der Kette ist die eine Sache. Leider werden Hunde auch oft misshandelt.
  2. Misshandlung durch Überforderung: Viele Besitzer legen sich einen Hund zu und haben sich weder mit der Rasse, noch mit anderen Charaktereigenschaften des Hundes beschäftigt. Dadurch entsteht oft Überforderung, weswegen der Hund nicht richtig verstanden wird und dadurch eine Misskommunikation entsteht. Der Tierschutzhund ist dementsprechend verunsichert und kann falsch reagieren.
  3. Veränderte Lebensumstände sind ebenfalls einer der häufigsten Gründe, weswegen Hunde im Tierheim oder beim Tierschutz landen. Plötzliche Trennungen, Scheidungen oder aber Arbeitslosigkeit oder Krankheit können dazu führen, dass der Vierbeiner nicht mehr gehalten werden kann.
  4. Allergien sind auch Gründe, weswegen gerade Familien oftmals ihren Familienhund abgeben müssen. Leiden die Kinder beispielsweise an starker Atemnot oder stärkeren Symptomen, die die Haltung unerträglich machen, so landen die Tiere oftmals im Tierheim.
  5. Plötzlicher Nachwuchs in einer jungen Familie sind auch Teil von veränderten Lebensumständen. Junge Familien haben sich vielleicht einen Hund zugelegt und bekommen dann ein Baby oder Kleinkind, auf das der Hund nicht immer gut reagiert. Da das Wohl des Kindes vorgeht, wird das Tier anschließend oftmals in die Vermittlung freigegeben.
  6. Die Anschaffung war ein Geschenk oder erfolgte unüberlegt. In diesen Fällen gibt es auch viele Rückgaben, da sich mit der Haltung eines Tierschutz- oder allgemein eines Hundes nicht ausreichend befasst wurde. Das Zeitmanagement ist nicht wie erwartet und die Erziehung erfordert viel Zeit.
  7. Es gibt auch viele unseriöse Züchter, die ihre große Hundezucht aufgeben und plötzlich viele Welpen ohne ein zu Hause dastehen. In diesem Fall muss entsprechend vermittelt werden aber gerade in Ländern im Süden hat der Status eines Hundes eine andere Bedeutung.
  8. Viele Hunde aus dem Tierschutz wurden einfach wahllos auf den Straßen ausgesetzt und sind von heute auf morgen herrenlos. Sie werden oftmals in schlechten Bedingungen ausgesetzt, wie beispielsweise in der prallen Sonne, ohne Futter und Wasser oder gar angebunden. Es handelt sich oftmals um Junghunde, weswegen sie auf sich selbst angewiesen sind und mit der Situation schwer klarkommen.
  9. Ein großer Punkt ist das Nachkommen ungewollter Junge. Gerade die unkastrierten Tiere im Süden vermehren sich sehr stark. In Ländern wie Griechenland, Spanien oder Rumänien ist eine Kastration mit sehr hohen Kosten verbunden und einem Aufenthalt beim Tierarzt. Da sich keiner den Straßenhunden zugehörig fühlt, ist das oftmals ein Grund, wieso sich niemand für die Kosten zuständig fühlt und die Tiere sich in großen Mengen weiter fortpflanzen. Dadurch entsteht eine Überpopulation und es gibt immer mehr herrenlose Straßenhunde.
  10. Teilweise werden Tiere, insbesondere Welpen beschlagnahmt, da sie illegal gehalten wurden und damit gegen das Gesetz verstoßen. Viele illegale Tierhändler horten die Vierbeiner zu Hause und verkaufen sie für viel Geld, da es sich vermeintlich um Rassehunde handelt. Ob dem allerdings so ist, sei mal dahingestellt, denn viele der Tiere haben starke, gesundheitliche Probleme und Beeinträchtigungen. Sie werden dem Interessenten als gesund verkauft, haben jedoch eine Menge Probleme mit den kleinen Welpen. Durch die Überforderung mit den Welpen, neigen viele Händler dazu, die kleinen unschuldigen Fellnasen auf den Straßen auszusetzen. Hier haben sie keine bis kaum eine Chance zu überleben. Werden sie dann nicht von einer entsprechenden Tierschutzorganisation gefunden, so sind sie meist in der prallen Sonne dem Tode ausgesetzt.

Was kann ich tun, wenn ich einen Hund finde? Ist die Handhabe im Ausland anders als im Inland?

Es ist immer wichtig sich bewusst zu machen, dass wenn man einen Straßenhund, einen verletzten Hund oder einen aussätzigen Hund findet, man eine große Verantwortung für dieses Tier trägt. In erster Linie sollte gecheckt werden, ob der Hund gechipt ist und bereits in einem zu Hause gemeldet ist. In Tierarztpraxen oder Tierheimen gibt es die Möglichkeit einen evtl. vorhanden Chip auslesen zu lassen. Hierfür wird ein RFID-Scanner verwendet. Die Chips sind meist in die Haut verarbeitet. Eine weitere, etwas offentsichtlichere Möglichkeit ist die Hundemarke, die ggf. am Halsband hängt. Über die Marke und den Stadtkreis könnte sich auch auf die Suche gemacht werden.


Besonders wichtig ist es auch, das Verschwinden des Hundes bei der Polizei zu melden. Sollte sich ein Besitzer erst nach einigen Tagen melden, so können Sie als Finder des Tieres, diese auch erstmal pflegen. Wer sich nicht um den Vierbeiner kümmern möchte hat die Möglichkeit ihn in ein Tierheim zu bringen. Solange bis sich der Besitzer meldet, kann das Tier hier bleiben.

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Was tun wenn man in Deutschland einen Hund findet?

  1. Die Sicherheit des Tieres wahren und sich langsam an den Hund gewöhnen, ohne ihn unter Druck zu setzen oder gegen seinen Willen zu handeln.
  2. Den Fund im Ordnungsamt melden. Hier sind Ordnungsamt, die Polizei oder aber das nahegelegene Tierheim die richtige Anlaufstelle.
  3. Den Chip überprüfen lassen, um sicher zu sein, dass der Hund nicht doch ein gemeldetes zu Hause ist und vielleicht weggelaufen ist oder orientierungslos ist.
  1. Der Fund ist verpflichtend zu melden, denn einen Hund einfach zu beschlagnahmen ist nicht erlaubt. Nach Absprache mit dem Ordnungsamt oder der Polizei, darf der Hund bei Ihnen bleiben, bis sich ggf. ein Herrchen oder Frauchen meldet. Ihnen sollte aber auch bewusst sein, dass es sein kann, dass sich kein Besitzer meldet. Was tun sie dann? Können Sie den Vierbeiner weiterhin behalten oder wenden sie sich dann an den Tierschutz und geben den Hund wieder ab? Um das Stresslevel des Fundhundes so gering wie möglich zu halten, wäre es also sinnvoll sich darüber im Vorhinein Gedanken zu machen.


Was tun wenn ich im Süden einen Hund finde? Muss ich mich hier anders verhalten und was gibt es wichtiges zu beachten?

Wenn Sie einen Hund im Süden finden, dann ist der Umgang etwas anders als in Deutschland. Hier leben deutlich mehr Hunde auf den Straßen, sind von Tierschutzorganisationen weggelaufen, aus Tötungsstationen geflüchtet oder aber sie haben sich unkontrolliert vermehrt.

  1. Als erstes sollte gecheckt werden, ob es sich um einen entlaufenen Hund handelt, der eine Familie hat oder der bereits ein gemeldeter Tierschutzhund ist. Dies kann am besten festgestellt werden, wenn man das Halsband des Hundes überprüft. Außerdem sollte man die körperliche Gesundheit des Tieres einschätzen. Ist der Vierbeiner gepflegt? Ist er verletzt? Kann er sich uneingeschränkt bewegen?
  2. Im nächsten Schritt ist es ähnlich wie in Deutschland, es sollte definitiv Kontakt zu einem lokalen Tierschutz oder Shelter Kontakt aufgenommen werden. Hier ist allerdings zu beachten, dass lokale Shelter in manchen Gebieten, insbesondere in Rumänien noch mit der Tötung arbeiten. Bringen Sie den Hund also zu einem Tierschutz, so kann es passieren, dass der Hund aufgenommen wird, wird er aber nicht binnen zwei Wochen vermittelt, landet er in der Tötung. Um das zu vermeiden wäre es gut, wenn Sie vorher die Bedingungen des Shelters checken.
  3. Auch im Ausland kann das Veterinäramt über den Fund informiert werden. Polizeistationen oder aber auch Annoncen über lokale Zeitungen oder Facebook können Licht ins Dunkle bringen.
  4. Bitte bei Verletzungen oder apathischem Verhalten den Tierarzt einschalten.
  5. Nach den Meldungen und Überprüfungen muss eine Bleibe für den Hund gefunden werden. Ob es ein lokaler Tierschutz ist oder Sie sich entscheiden die Fellnase erst einmal mit zu sich zu nehmen, bleibt Ihnen überlassen. Je nach gesundheitlicher Verfassung und der Lage des Wetters gilt auch hier die goldene Regel, so wenig Stress wie möglich für das Tier.
  6. Liebäugeln Sie mit dem Gedanken den Hund mit nach Deutschland zu nehmen, so raten wir dringlichst davon ab. Es gibt gewisse Impfungen, die vor der Einreise durchgeführt werden müssen. Ein illegaler Transport ist äußerst strafbar und im schlimmsten Fall droht dem Vierbeiner eine Einschläferung oder Quarantäne, bis sich die Situation geklärt hat. Um hier alles richtig zu machen lohnt sich ohnehin nach einem Fund der Kontakt zu einem Tierschutzverein.

Wichtig ist die „Retter“ zu überprüfen und sicherzugehen, dass Tierschutzorganisationen legal und rechtmäßig agieren. Viele Vereine arbeiten nicht im Wohle des Tieres und das muss vor der Kontaktaufnahme geklärt werden.

Was benötige ich alles um einen Tierschutzhund zu adoptieren und auf was muss ich achten?

Erst einmal ist die Entscheidung einen Tierschutzhund zu adoptieren ein Schritt in die richtige Richtung, um die Welt ein Stück besser zu machen. Viele wunderbare Hundeseelen sind in diese schwerwiegende Situation geraten und wünschen sich eine zweite Chance in einem neuen zu Hause. Es gibt ein paar Voraussetzungen, die Sie erfüllen sollten, damit ein Tierschutzhund für Sie in Frage kommt.


Zum einen sind das persönlich Voraussetzungen und Fragen, die man sich vor der Anschaffung eines Vierbeiners oder gar eines Tierschutzhundes stellen sollte.

  • Bringst du Zeit und Geduld mit? Viele Tierschutzhunde haben schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht und brauchen daher etwas Zeit im Umgang, um aufzutauen.
  • Wie ist dein Umfeld? Hast du genügend Platz und Auslaufmöglichkeiten für den Hund? Kannst du im umliegenden Umfeld gut Gassi gehen, um den Hund genügend Auslauf zu bieten?
  • Wie bist du auf der Arbeit eingeteilt? Hast du genug Zeit für den Tierschutzhund? Ein Hund sollte in der Regel nicht länger als vier bis maximal fünf Stunden alleine bleiben. Kläre ab, ob du das regeln kannst.
  • Erlaubt dir dein Vermieter einen Hund in der Wohnung?
  • Ist dein Wohnraum auf einen Hund ausgelegt? Hast du viele Treppen oder Hindernisse, die besonders für Tierschutzhunde mit Gehbeeinträchtigung schwierig werden könnten.
  • Hast du einen gesicherten Garten? Durch die starke Unsicherheit eines Tierschutzhundes kann es sein, dass der Vierbeiner dazu neigt wegzulaufen aus Angst oder noch mangelndem Vertrauen.

Was du alles an Unterlagen benötigst, um einen Tierschutzhund zu adoptieren:

Als erstes füllst du einen Selbstauskunftsbogen aus. Dieser soll einen groben Überblick darüber geben, wer du bist, was du machst, wo du wohnst, ob du schon Erfahrungen mit Tierschutzhunden gemacht hast und wie dein Alltag aussieht in Punkto Arbeiten, wie oft bist du zu Hause etc.

Fällt die Selbstauskunft schon einmal positiv aus, so kommt ein Mitarbeiter des Vereins bei dir zu Hause vorbei und macht eine Vorkontrolle. Das bedeutet er schaut sich dein Umfeld an, wie dein zu Hause aussieht, was du für ein Typ Mensch bist, wie die Wohnraumsituation ist und ob es außerhalb deines Wohnraums artgerechte Möglichkeiten gibt, um mit dem Hund spazieren zu gehen. Die Bedingungen für einen Hund müssen gegeben sein.

Sollte all das positiv ausgefallen sein und die Umstände passen, du möchtest auch weiterhin adoptieren und hast ein Tier ins Auge gefasst, dann wird ein sogenannter Schutzvertrag mit dem Tierschutz geschlossen. Hierbei fällt in der Regel eine Schutzgebühr von ca. 200-450 Euro an. Dies soll als Kostenbeteiligung für den Transport, Untersuchungen, Impfungen oder Futter dienen. Der Schutzvertrag gilt zwischen dir und dem Tierheim oder dem Tierschutz für den du dich entschieden hast.

Nach der Ankunft deines Hundes, sei es aus dem deutschen Tierheim oder aber nach einer langen Überführung vom Ausland nach Deutschland, ist es ganz besonders wichtig, dass die kommenden Tage möglichst stressfrei und ruhig ablaufen. Die Hunde verspüren nach den langen Reisen und dem akuten Ortswechsel einen enormen Stress. Besonders in Stresssituationen muss darauf geachtet werden, dass das Tier nicht in „schlechtere“ Verhaltensmuster fällt. Von den Fellnasen darf gerade in der Anfangszeit nicht zu viel erwartet werden und es sollten auch nicht zu hohe Ansprüche gestellt werden. Gib dem Tier Zeit um sich in seinem neuen Umfeld zu akklimatisieren und sich an dich zu gewöhnen.

Gerade beim Gassigehen und dem Erkunden des neuen zu Haus sollte eine doppelte Sicherung der Leine erfolgen. Unbekannte Töne, Geräusche oder aber Kontakte mit anderen Hundebesitzern oder Fellnasen können dazu führen, dass dein neuer Lebensfreund schnell das Weite sucht. Er muss sich an alle Neurungen erst gewöhnen und auch das Umfeld ist neu und er oder sie kennt sich noch nicht aus.

Tierschutzhund

Um einwandfrei in die Adoption zu starten, solltest du vor der Anreise des Vierbeiners schon einige Dinge eingekauft haben. Auf was du besonders achten solltest, erfährst du hier:

  • Halsband/Geschirr/Leine – kann in den Größen variieren
  • Wassernapf und Futternapf
  • Schlafdecke/Körbchen/Kissen zum Ausruhen und Ruhe finden
  • Ausreichend Futter, auch gerne anfangs in unterschiedlichen Variationen, um herauszufinden, was ihrer Fellnase am besten schmeckt und bekommt
  • Ganz viel Geduld, Zeit, Liebe und Ruhe

Auch wenn du dich entscheidest einen älteren Vierbeiner aus dem Tierschutz zu adoptieren, empfiehlt sich sicherlich ein Besuch in der Hundeschule oder aber mit einer erfahrenen Tiertrainerin. Es ist wichtig mit deinem Fellfreund zu trainieren, ihn immer wieder auch geistig zu fordern und nicht an der Erziehung zu sparen. Sei es Leinenführigkeit, Agility-Training oder Apportieren, brauche Beschäftigung und wollen gefordert und gefördert werden.

Bei Fragen oder Unklarheiten kannst du natürlich auch jederzeit deine Tierschutzorganisation kontaktieren. Nach einigen Wochen nach der Adoption wird ohnehin eine Nachkontrolle durch den Verein stattfinden. Hier agiert der Tierschutz ganz im Sinne des Hundes und möchte sich absichern, dass deine Lebensumstände sich nicht verändert haben, wie die Entwicklung des Tieres vorangeht und ob sich der Hund wohlfühlt und alles hat was er braucht, um ein glückliches Hundeleben zu führen, was er sich meist, nach einem Aufenthalt in Tierheim oder im Ausland, auch wirklich verdient hat.

Du solltest eine Anschaffung eines Tierschutzhundes gut überlegen. Gehe in dich und überlege dir, ob du das für dich selbst möchtest. Sprich mit deiner Familie und/oder deinen Freunden und lass dich ggf. noch der Tierschutzorganisation beraten, solltest du noch Unsicherheiten haben. Ein Tierschutzhund ist definitiv ein Weg, der das Leben eines Vierbeines deutlich lebenswerter und besser macht.

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