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Doodles – die beliebteste neue Hunderasse und wieso sie jetzt im Trend ist

Doodles – Eine neue, sehr beliebte Hunderasse, die nicht nur im Trend ist, sondern auch sehr beliebt bei Allergikern. Sie haben das Herz am rechten Fleck, sind sehr gehorsam, lernwillig und der aller größte Vorteil: Sie haaren nicht!

Der Name kommt von der Kreuzung mit der Hunderasse „Pudel“. Je nach Kreuzung mit einer anderen Hunderasse und dem Pudel entsteht ein neuer Hundename. Besonders beliebte Mischungen mit dem Doodle sind die Hunderassen Labrador – was folglich ein „Labradoodle“ wäre, ein Goldenretriever wäre ein Golden Doodle.

Je nach Mischung können die Charaktereigenschaften der anderen Rasse auch noch eine zentrale Rolle spielen. Was besonders an einer Kreuzung mit einem Pudel hervorzuheben ist, sie eignen sich super als hypoallergene Hunde. Durch den 50%igen Anteil der Rasse „Pudel“ ist es gegeben, dass die Hunde nicht haaren. Dies ist eine große Besonderheit, denn gerade Labradore oder Golden Retriever neigen zu starkem Fellwechsel im Sommer und Winter.

Solltest du interessiert an einer Kreuzung mit einem Pudel sein, so ist es wichtig, dass du dir beide Charaktereigenschaften der Hunderassen, die miteinander gekreuzt werden gut anschaust.


Aber wie kam es eigentlich zu der neuen Rasse?

Die neue Hunderasse der Doodle ist eigentlich eine Rasse, die relativ „neu“ ist und die es noch nicht so viele Jahrzehnte gibt, wie andere Hunderassen.

Die Rasse entstand in den letzten 20-30 Jahren und wurde besonders in den 1990ern und 2000ern immer beliebter und bekannter in der Menschheit. Doch was macht die Rasse für Hundeliebhaber so interessant?

Das ist die Kombi aus dem lieben, familienfreundlichen und gütigen Charakter eines Labradors z.B. oder aber auch eines Goldenretrievers und die intelligente Art des Pudels. Ein ausschlaggebender Punkt ist der verringerte Haarverlust bei den Tieren. Viele tierliebe Menschen haben eine Allergie oder entwickeln im Laufe der Zeit eine Unverträglichkeit gegen Tierhaare.

Um den vorzubeugen, wurde die Rasse ins Leben gerufen. Die Kreuzung mit einem Pudel, der dafür verantwortlich ist, dass das Tier wenig bis keine Haare verliert und auch eine große Portion Intelligenz mitbringt.

Durch die gezielte Kreuzung von diesen zwei Rassen oder aber auch der Kreuzung mit einem Golden Retriever, Labrador oder Berner Sennenhund wollten Züchter alles gute miteinander vereinen. Die Beliebtheit dieser Rassen nimmt auch in der heutigen Zeit immer mehr zu.


Die zeitliche Aufstellung der Kreuzung mit Pudeln und wie es zur Entstehung der Rasse „Doodle“ kam:

1960: In den 60er Jahren begann die Kreuzung von Pudeln und Golden Retrievern in Australien. Hier sollten die Komponente des wenigen Fellverlusts und die Eignung für einen Allergiker und die Stärken des Retrievers als Assistenzhund vereint werden. Sozusagen ein Assistenzhund, der aber nicht haart und sich auch für Allergiker eignet. Kurzform auch: Golden-Doodle. Hieraus entstand dann später auch die Kreuzung von Labrador und Pudel.

1980: In den 80ern wurde die Beliebtheit des Labradoodle immer größer und Züchter aus Australien und den USA versuchten weitere Rassen mit dem Pudel zu kreuzen. Es wurden also verschiedene Experimente durchgeführt, um weitere Rassen ins Leben zu rufen.

2000: Anfang der 2000er Jahre begann die Kreuzung mit dem sehr beliebten Bernen-Sennenhund und dem Pudel. Hier wurde vor allem gehofft, dass die sehr sanfte, robuste und ruhige Art des Berner-Sennenhundes, mit der Intelligenz des Pudels vereint wird. In den Jahren 2003-2005 wurde die Rasse dann offiziell als neue Hybridlinie gezüchtet und es entstanden nicht nur zufällige Mischlinge. Wenn nämlich zwei Hunderassen gekreuzt werden, muss auch die Wissenschaft erst einmal erforschen und schauen, was für eine auch teilweise lustige Mischung sich hier ergeben kann.

2010: Einige Jahre, nachdem sich die Rasse tapfer gehalten hat, gewinnt sie an großer Beliebtheit. Die tollen und positiven Eigenschaften des Berner Sennenhund sind vertreten, der geringe Haarverlust durch den Pudel und gleichzeitig auch eine längere Lebenserwartung. Durch ihre Größe ist die Rasse des Berner Sennenhundes bekannt dafür, nicht allzu lange zu leben. Sie haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von acht Jahren, wohingegen der Pudel 11-14 Jahre alt werden kann, je nach Größe. Die Mischung kann sogar ein Durchschnittsalter von 12 Ja

hren oder mehr erreichen, was schon einmal 1/3 Lebensdauer mehr ist als bei der herkömmlichen Rasse.

Heute: Der Bernerdoodle und auch andere Kreuzungen mit dem Pudel sind noch heute sehr beliebt. Allerdings handelt es sich um keine anerkannte Hunderasse. Die Hunde werden auch oft als Designerhunde verwendet, was natürlich aus tierischer Sicht absolut verwerflich ist. Dennoch bietet die Rasse eine gute Möglichkeit, dass auch Familien oder tierliebe Menschen mit einer Hundehaarallergie, einem Vierbeiner ein gutes Leben schenken können.

Doch was zeichnet sie eigentlich aus?

Die Kreuzung mit einem Pudel eignet sich besonders für Familien, die damit liebäugeln einen Vierbeiner in ihre Familie aufzunehmen. Doodles sind oftmals sehr menschenbezogen, intelligent und sozial, was auch den Kontakt mit Kindern betrifft. Sie sind sehr clever und lernwillig und daher auch leicht erziehbar, was es besonders für Familien, die noch keine Hundeerfahrung haben, einfach und interessant macht. Es muss also außer eine ordentliche Portion Konsequenz, wenn sich das Tier in der Pubertät befindet, nichts Großes beachtet werden. Der Besuch in einer Hundeschule bietet sich dennoch trotzdem an und wird empfohlen.

Die Designer-Rasse ist in der Regel als sehr anpassungsfähig bekannt. Suchst du also einen Familienhund, der besonders gerne und viel Auslauf braucht, passt sich ein Doodle deinem Lebensstil an. Solltest du aber ein eher gemütliches Wesen haben, so weichen sie dir auch nicht auf der Couch von der Seite.

Was bei der Rasse Pudel aufgrund seiner Wissbegierde und seinem schnellen Lernen nicht ausbleibt, sind geistige Übungen, die durchzuführen und stetig zu üben sind. Der Hund benötigt geistige Beschäftigung für die Entwicklung und das eigene Wohlbefinden. Die Aktivität ist das Eine, der Kopf das andere. Auch Agility beispielsweise wird in verschiedenen Hundeschulen angeboten und ist ein Sport, dem Pudeln besonders viel Spaß bereitet.

Sollten sie keine Lust auf Agility haben, so können auch große Spaziergänge oder Ausläufe. Eine Sache kristallisiert sich also raus: Der Doodle braucht Beschäftigung. Entweder in Form von geistigem Training oder aber Auslauf und sportliches, ausdauerndes Training.

Welche Doodle-Kreuzungen gibt es mittlerweile?

Doodle-ArtWelche Rasse?Eigenschaften
LabradoodleLabrador Retriever × PudelFreundlich, aktiv
GoldendoodleGolden Retriever × PudelVerspielt, loyal, leicht zu erziehen
BernedoodleBerner Sennenhund × PudelSanft, verschmust, schlau
AussiedoodleAustralian Shepherd × PudelSehr intelligent, sehr aktiv, muss gefordert werden
SheepadoodleOld English Sheepdog × PudelKuschelig, verspielt, eignet sich als Familienhund
NewfypooNeufundländer × PudelGroß, lieb, langsam und schwimmt gerne
IrishdoodleIrish Setter × PudelSportlich, verspielt, viel Temperament
BordoodleBorder Collie × PudelExtrem intelligent, lernfreudig, braucht viel Auslastung
MaltipooMalteser × ZwergpudelIdealer Wohnungshund, klein
CavapooCavalier King Charles Spaniel × PudelLieb, sehr sanft
SchnoodleSchnauzer × PudelWachsam, lebendig, passt sich seinem Umfeld an
CockapooCocker Spaniel × PudelVerspielt, menschenbezogen, fröhlich
WhoodleSoft Coated Wheaten Terrier × PudelEnergiegeladen, schlau
PyredoodlePyrenäenberghund × PudelGroß, eher ruhiger, Familienhund
SpringerdoodleEnglish Springer Spaniel × PudelAktiv, mag sportliche Betätigung
HuskydoodleSiberian Husky × PudelSportlich, braucht viel Action

Welche Kreuzungen gibt es mittlerweile?

Es ist sich allgemein die Frage zu stellen, ob man überhaupt einem Vierbeiner zeitlich gerecht werden kann. Es sollte in aller erster Linie darauf geachtet werden, dass ein Hund unglaublich große Verantwortung bedeutet. Er braucht viel Auslauf, Energie, Zeit und man muss sich mit ihm beschäftigen. Sei es das Gassigehen oder aber auch der Gang in die Hundeschule, ein Hund sollte gefordert werden. Ein Interesse am Tier und an der Erziehung sollte ebenfalls gegeben sein.

  1. Fellpflege

Ein zentraler Punkt, den die Doodles oftmals fast alle betreffen ist die Fellpflege. Bringt es auf der einen Seite Vorteile, dass der Vierbeiner nicht haart, so ist es oftmals auch gleichzeitig der Nachteil, dass die Pflege der Fellnase sehr intensiv ist. Durch den Pudel neigen auch die Haare und das Fell des Doodles schnell zu verfilzen. Regelmäßiges Bürsten wird vorausgesetzt.

Insbesondere auch um die Partie der Schnauze braucht es eine gute Pflege, da dass Fell hier auch in Kontakt mit Schmutz und Essensresten kommt. Doch das Bürsten alleine reicht nicht aus, es braucht auch eine gute Fellpflege und ein regelmö0iger Abstecher beim Hundefrisör. Findet kein regelmäßiges Bürsten statt, so kann das Fell verfilzen, was beim Auskämmen der Haare zu Schmerzen bei ihrem Hund führen kann.

Außerdem wird auch erziehungstechnisch davon abgeraten, da die Fellnase die Pflege dann mit etwas negativem assoziiert, was dauerhaft zu Problemen und Auseinandersetzungen führen kann. Wichtig und zu empfehlen ist, den Hund langsam und behutsam an die Pflege zu gewöhnen und ruhiges Verhalten auch entsprechend zu entlohnen. Freut sich der Hund und weiß, dass er nach dem Bürsten ein großes, schmackhaftes Leckerli bekommt, wird er sich zukünftig daran zurückerinnern und eine gute Mitarbeit, plus eine gute Pflege für glänzendes, seidiges Fell machen das Leben deines Doodles schöner.

  1. Die Größe

Bei einer Mischung aus einem Pudel und einer weiteren, für dich interessanten Rasse, spielt vielleicht vor der Anschaffung auch die Größe des Hundes eine zentrale Rolle. Bei einem Doodle darf jedoch nicht in Vergessenheit geraten, dass es sich nach wie vor um einen Mischling handelt.

Die Größe des Hundes ist also nicht klar definierbar, wie es beispielweise bei einem Rassehund ist. Paaren sich beispielsweise ein Golden Retriever und ein Pudel, sodass ein Golden Doodle entsteht, so kann man sagen, dass auch die Größe des Golden Retrievers einschlagen kann.

Solltest du also auf der Suche nach einem Vierbeiner sein, dessen verlässliche Größe du wissen möchtest, so kann man bei dieser Mischung nicht ganz sicher sein. Es kann dich also auch eine Überraschungstüte erwarten, von der du nicht genau weißt, was am Ende dabei rauskommt.

  1. Hypoallergen

In der Regel kann man sich sicher sein, dass ein Pudel keine Haare verliert und mit dem Fellwechsel nicht so viel Malheur hat, wie beispielsweise der Golden Retriever oder der Labrador. Da die Rasse allgemein als allergiefreundliche Vierbeiner gelten, darf sich auch auf diesen Fakt nicht zu 100% verlassen werden.

Durch die Kreuzung mit einem Hund, der besonders viel Fell verliert und in den Sommer- und Wintermonaten zu starkem Fellwechsel neigt, ist auch davon auszugehen, dass es möglich ist, dass die Gene hier mehr durchschlagen als die des Pudels. Solltest du also aus einem Allergikerhaushalt kommen oder sogar selbst Allergiker sein, so bist du definitiv auf der sichereren Seite, wenn du dir einen Pudel oder aber auch einen Allergiker Hund anschaffst, bei dem du sicher sein kannnst, dass er keine Haare verliert.

Oftmals geht es bei den Allergikern ja nicht nur um die Hundehaare als solches, sondern auch um Speichel oder Hautschuppen. Daher sollte sich die Anschaffung eines Doodles im Zuge einer Allergie gut überlegt sein.

  1. Gesundheitliche Aspekte, die bei den Elterntieren eine Rolle spielen

Leider kann es auch bei der beliebten Hunderasse zu gesundheitlichen Problemen führen, gerade dann, wenn beide Elterntiere ein Leiden haben oder zu gesundheitlichen Problemen, Fehlstellungen etc. neigen. Wie bei den Menschen auch überträgt sich dies auch auf die Kinder und in unserem Fall auch auf einen möglichen Welpen.

Es kann sein, muss jedoch auch nicht der Fall sein. Die Doodles sind besonders anfällig für Ellbogen- oder Hüftdysplasie. Hierbei handelt es sich um eine gelenkbedingte Erkrankung des Hundes und sind, wie bereits erwähnt, genetisch bedingt. Die Dysplasie äußert sich, in dem die Gelenkpfanne und der Oberschenkelkopf nicht optimal zusammenpassen. Dies führt zu Reibungen, Verschleiß oder auch arthroseartigen Schmerzen. Das Gelenk ist demnach locker und könnte ihrem Vierbeiner Probleme bereiten, wie beispielsweise weniger Freude an Bewegung, Lahmheit, Schwierigkeiten beim Springen und allgemeinen Laufen.

Beeinflusst wird das ganze natürlich in erster Linie von der Genetik des Tieres, kann aber auch mit zu schnellem Wachstum oder gar schlechter Ernährung zusammenhängen. Welche Ernährung sich für deinen Doodle am besten eignet, kannst du auch mit dem Tierarzt deines Vertrauens abstimmen. Was auch unterschätzt wird und oftmals zu Problemen in den Gelenken führen kann ist zu langer Auslauf mit Welpen.

Ein Welpe ist zwar in der Lage, lange Spaziergänge machen zu können, es wird jedoch in jungen Wochen empfohlen darauf zu verzichten, da dies nicht gut für die Gelenke des Hundes ist und langfristig dann auch zu Dysplasie führen kann. Insbesondere die Rassen Labrador und Pudel sind besonders anfällig dafür. Es sollte sich vor der Kreuzung also genau überlegt werden auf was man besonderen Wert legt und was vielleicht auch für klassische Krankheitsbilder des Tieres bekannt sind. Tritt die Krankheit, in unserem Fall die Ellbogen und Hüftdysplasie bei beiden Rassen häufig auf, ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Erkrankung weitergegeben wird sehr hoch.

Bernedoodle

10 lustige Fakten über Doodles, die du noch nicht wusstest:

  1. Die Designer-Rasse ist ein sehr soziales Tier. Sie sind besonders menschenbezogen und lieben den Kontakt zu Menschen. Fremde oder Kinder werden ebenfalls immer freundlich begrüßt. Durch ihr starkes Nähebedürfnis gehen sie vielen Hundefreunden damit aber auch manchmal auf die Nerven… Wer also nicht gerne die Nähe eines Hundes zulässt, der ist beim Doodle falsch.
  2. Die meisten von ihnen lieben das Wasser. Das liegt an den Genen des Pudels. Ist also in eurer Nähe ein Teich, See oder Swimmingpool wird dein Doodle mit Sicherheit die Nähe zum Wasser suchen. Sie lieben plantschen und Spaß haben im Wasser.
  3. Sie sind sehr ausdrucksstark in ihrer Mimik und Gestik. Es ist ihnen oft im Gesicht abzulesen, was sie gerade für eine Emotion empfinden. Sie versuchen sehr viel mit ihren Menschen zu interagieren und oftmals lässt sich vieles aus dem Gesicht ablesen.
  4. Viele von ihnen verfallen in einer Art „hoppeln“, insbesondere dann, wenn sie sich ganz dolle freuen. Auch wenn sie dann schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben, hüpfen sie trotzdem wie die kleine Welpen wenn sie sich freuen.
  5. In den 80ern hatten sie den Ruf und den Namen eines „Designerhundes“ zugeschrieben bekommen.
  6. Durch die Kreuzung mit einem Pudel sind sie wahnsinnig intelligent und lernwillig. Sie sind sehr schlau und wissbegierig. Das Kopftraining mit ihnen ist besonders wichtig und die geistige Förderung macht der Rasse unheimlich viel Spaß.
  7. Man denkt immer direkt an schön gelocktes Fell. Das ist aber ein Mythos, denn die Rasse kann auch welliges oder glattes Fell haben.
  8. Der Doodle als Rasse hat große Freude am Apportieren. Das bereitet viel Spaß.
  9. Sie haben zwar auch viel Energie und können starke Energiebündel sein, aber sie sind auch dafür bekannt gerne und sehr viel zu schlafen. Dafür nehmen sie oftmals die lustigsten und skurrilsten Schlafpositionen ein, was besonders viel Freude macht ihnen dabei zuzusehen.
  10. Es gibt sie in vielen Formen und Farben. Da sie mittlerweile mit den unterschiedlichsten Rassen gekreuzt werden gibt es sie in apricot, schwarz, cremefarben, braun, merle und auch teilweise gecheckt. Der Fellfarbe und auch der Größe des Hundes sind keine Grenzen gesetzt. Dies sollte auch immer berücksichtigt werden, da es sich um eine Mischung zweier Hunderassen handelt.

Eignet sich die Rasse für mich?

Ob diese Art von Hund der richtige Hund für dich ist, bleibt natürlich dir und deiner Familie überlassen. Es ist allerdings nicht zu unterschätzen, dass ein Hund eine Anschaffung ist, die sehr gut überlegt sein sollte und nicht spontan oder ohne Einverständnis von Familien oder Freunden getroffen werden sollte. Das Leben mit Hund ist teilweise sehr einschränkend und man sollte sich vorher gut überlegen, ob man das zeitlich organisieren kann.

Hunde sollten in der Regel nicht länger als 4-5 Stunden allein zu Hause sein, sie benötigen viel Aufmerksamkeit und ausreichend Auslauf. Und dennoch ist die Anschaffung ein Segen, denn Hunde sind heutzutage absolute Familienmitglieder und Beschützer. Und einem Vierbeiner ein neues zu Hause zu schenken ist sicherlich nie verkehrt.

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