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Tierheime – Warum sie so wichtig sind und wieso wir nicht darauf verzichten können

Tierheime – jeder kennt sie, doch eigentlich vermeidet man es hinzugehen, da man hier deutlich erkennt, dass es viele heimatlose Tiere gibt, die in Zwingern untergebracht sind und darauf warten endlich entdeckt zu werden, für ihre zweite Chance in einer neuen Familie. Doch eigentlich sollten wir die Augen davor nicht verschließen, denn ohne Tierheime hätten viele Tiere gar keine Überlebenschance, da es keinerlei Möglichkeiten gibt, sie halbwegs haltungskonform unterzubringen.

Wieso ist das Tierheim so wichtig?

Tierheime

Tierheime sind die wichtigste Basis innerhalb des Tierschutzes. Sie leisten einiges und gewährleisten dabei, dass alle Tiere genügend Auslauf, Futter, Trinken und Zuneigung bekommen. Doch leider ist dies natürlich nicht in ausreichendem Maß möglich, so wie es eine Familie für den eigenen Hund oder die eigene Katze tun kann. Das Tierheim wird auch dann aktiv und nimmt Tiere auf, die ungewollt sind, ohne Angaben abgegeben wurden oder gar bissig sind.

Jedes Tier, egal in welcher Verfassung bekommt Hilfe und Schutz und das tun die ehrenamtlichen Mitarbeitenden egal ob unter der Woche, abends oder an Sonn- und Feiertagen. Das Wohl der Tiere liegt dem Tierheim und den fleißigen Helferlein besonders am Herzen. Es werden nicht nur Hunde und Katzen abgegeben, sondern auch Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas, Reptilien oder Kanarienvögel. Viele Tierheime nehmen sogar Wildtiere oder andere Exoten auf, wenn sie Schutz, einen Unterschlupf oder entsprechende Pflege benötigen.

Was sind Fundtiere und was tue ich, wenn ich eins finde?

Traurigerweise sind die meisten Tiere, die vom Tierschutz ins Tierheim aufgenommen werden, Fundtiere. Tiere die sich verirrt haben oder dauerhaft verschwunden sind, ohne, dass sich ein Halter findet, werden als Fundtiere betitelt. Wird ein Tier herrenlos gefunden, so ist für die Versorgung und die Pflege das Fundbüro bzw. die jeweilige Gemeinde zuständig. Kommst du in die Situation, dass du ein Tier herrenlos findest, sollte dies unverzüglich dem Besitzer gemeldet werden, sofern er eine Marke am Halsband hat. Andernfalls müsste an die Gemeinde gemeldet werden, dies ist verpflichtend. Es reicht hier auch nicht aus nachzufragen, ob es ggf. schon eine Vermisstenmeldung gibt.

Tierheim

Tierheime übernehmen die Arbeit der Städte und Gemeinden

Das Tierheim übernimmt auch die anfallenden Kosten für einen Notfall am Tier. Eigentlich müssten hierfür die entsprechenden Städte, bzw. Gemeinden aufkommen. Es handelt sich hierbei nicht um einen Notfall, sondern es sind tausende von Tieren die hilfsbedürftig sind. So gerne das Tierheim hilft und es die Kapazitäten auch zulassen, so sehr müssen sie auch für die anfallenden Kosten aufkommen, denn Tierheime sind in den seltensten Fällen städtische Einrichtungen, sondern werden von Vereinen betrieben, die sich für den Tierschutz einsetzen.

Alle Kosten die anfallen, werden von den Tierheimen und den Spenden die sie einsammeln, finanziert. Jetzt fragt sich vielleicht der ein oder andere, wieso dann eine Schutz- oder Abgabegebühr anfällt und dass sich das Tierheim doch damit finanziell besser aufstellen kann, doch die Kosten sind damit nicht zu decken. Darum sind Spenden in jeglicher Form, Ehrenämter, Patenschaften für die Tiere und Sponsorings oder Mitgliedschaften Goldwert. Vorteilhaft wäre es auch, wenn Bund und Länder die Verantwortung tragen würden, denn schließlich fällt das Wohl der Tiere eigentlich unter kommunale Pflichtaufgaben.

Wie sieht die Arbeit im Tierheim aus?

Eines steht fest, wer im Tierheim arbeitet bzw. sich ehrenamtlich engagiert, braucht definitiv Freude und Spaß am Arbeiten mit und für Tiere. Für jeden Tag gibt es wichtige Aufgaben, die erledigt werden müssen. Der Tag beginnt sehr früh, denn die Tiere müssen vollständig gefüttert und versorgt werden mit frischem Wasser. Hunde brauchen meist etwas Auslauf, auch wenn dieser nicht in ausreichender Form ermöglicht werden kann. Bei den Kleintieren müssen Käfige gereinigt werden und auch die kleinen Nager brauchen ggf. noch weiteren Auslauf für den Tag.

Während des Fütterns wird natürlich überprüft, ob es den einzelnen Tieren gut geht. Außerdem ist jeder Tag abwechslungsreich, denn es kommen täglich neue Notfälle, neue Abgaben und Tierhaltende die Fragen haben oder Anliegen. Auch die Vermittlung von Tieren nimmt einen großen Teil der Arbeit ein. Das Ziel eines Tierheims ist es, den Lebewesen ein gutes, neues zu Hause zu suchen.

Außerdem machen viele Tierheime auch Hausbesuche, um zu überprüfen, ob bereits adoptierte Tiere artgerecht gehalten werden. Ist das nicht der Fall, agiert das Tierheim als Behörde und kann diese entsprechend beschlagnahmen. Gegen Abend müssen die Vierbeiner oftmals nochmal eine Abendrunde gehen, weiteres Füttern steht an und ein letzter Kontrollgang für den Tag. Die Tiere sollen auf ihren Schlafplatz zurück und es soll nach und nach Ruhe einkehren.

Was sind Notfälle im Tierheim?

Mehrmals am Tag kommen verschiedene Besitzerinnen oder Besitzer ins Tierheim oder melden sich telefonisch. Unter anderem sind das Interessentinnen oder Interessenten für eine Adoption eines Tieres aber auch Angehörige von Tierbesitzenden, die verstorben sind und die Hinterlassenen bringen das Tier direkt ins Tierheim.

Besondere Notfälle:

  1. Oftmals werden Tierheime von den entsprechenden Ämtern informiert, dass ein Tier umgehend aus einem Haushalt herausgeholt werden muss, da es in einem besonders schlechten Zustand ist.
  2. Animal Hoarding: Leider gibt es immer wieder Personen, die an diesem Syndrom leider, krankhaft viele Tiere zu sammeln. Leider werden jedoch oftmals so viele Tiere gesammelt, dass man den Wünschen und Bedürfnissen jedes einzelnen Tieres beispielsweise nicht mehr nachkommen kann.
  3. Angefahrene Tiere: Leider kommt es auch immer wieder vor, dass Tiere überfahren werden und verletzt sind. Wenn sich nicht direkt feststellen lässt, zu wem der Vierbeiner gehört, wird er nach der medizinischen Versorgung ins jeweilige Tierheim gebracht.
  4. Gleiches gilt für Tiere die gefunden werden (Fundtiere)

Schwierigkeiten und Probleme für das Tierheim:

Es ist überall bekannt, dass Tierheime am Limit sind. Sei es in ihren finanziellen Mitteln oder aber weil zu wenig Personal da ist. Doch trotzdem muss jederzeit gearbeitet werden. Tiere sind Lebewesen und losgelöst davon, ob die finanziellen Mittel da sind oder nicht, müssen sie versorgt werden. Ein weiteres Problem ist, dass die Tierheime fast dauerhaft belegt sind. Natürlich hat die Corona Pandemie 2023 nicht gerade wenig damit zu tun.

In dieser Zeit mussten die Familien teilweise verpflichtend zu Hause bleiben und bis auf den Gassi Gang mit dem eigenen Vierbeiner, sollte man das Haus, wenn möglich, nicht verlassen. Anschließend wurden Tiere angeschafft, jedoch war den neuen Besitzenden nicht bewusst, welche Verantwortung und teilweise auch Einschränkung eine solche Anschaffung hat.

Leider wurden daher auch viele „Corona-Tiere“ nach der Pandemie zurückgegeben, weswegen der Platz immer geringer wird. Doch es sind nicht nur die Corona-Tiere, sondern auch Fundtiere, erkrankte Tiere auf der Straße, Tiere die aus Haushalten gerettet werden müssen. Hinzu kommt ebenfalls noch der illegale Welpen Handel.

Bei den anfallenden Kosten sind jedoch nicht nur der Platz bzw. die Räumlichkeiten und das Futter der Grund, sondern leider auch die anfallenden Energiekosten, die das Tierheim tragen muss. Hierzu kommen Strom, Heizung und Wasser oder aber auch Spritkosten für eventuelle Fahrten in die Tierklinik oder zum Tierarzt. Die steigenden Energiepreise machen hier auch nicht vor dem Tierschutz halt und müssen beglichen werden. Doch auch die Inflation spielt bei der Besorgung von Futter keine kleine Rolle.

Gerade die „schwierigen“ Tiere sind oftmals schwer oder teilweise auch gar nicht mehr zu vermitteln. Oftmals bedarf es in solchen Fällen viel Zeit, Energie und auch eine professionelle Hilfe, um die Tiere wieder auf die korrekte Bahn zu bringen. Die „unvermittelbaren“ Tiere sollten ebenfalls angesehen werden und haben gleichwohl eine Chance auf ein neues, behütetes, neues zu Hause.

Wie kann ich den Tierheimen helfen?

Das Tierheim ist auf helfende Hände, Spenden und Patenschaften angewiesen, um langfristig bestehen zu können. Die direkte Konfrontation tut zwar meist weh, denn viele Menschen können das Leid der Tiere im Tierheim kaum ertragen. Allerdings ist dies die leichtestes Methode, um wach zu werden und zu realisieren, dass Hilfe und Spenden benötigt werden. Dies kann in Form von Geldspenden passieren, den Beitritt in den Tierschutzverein oder ein Dauerauftrag an Spenden, die dem Tierheim mächtig weiterhelfen können.

Nicht nur Geld spielt eine Rolle, denn auch Sachspenden sind jederzeit wünschenswert. Es werden Decken, Körbchen, Kissen oder Spielzeuge für Hunde und Katzen benötigt. Für die Nager können Holzhäuschen, Trinkwasserspender oder Futter gespendet werden. Frisches Heu ist auch jederzeit hilfreich. Die Sachspenden müssen auch nicht zwingend neu erworben werden, sondern können ganz einfach gebraucht abgegeben werden. Hatten sie früher Tiere und haben noch Leinen, Geschirre oder alte Kuscheldecken? Die Spenden werden in den Tierheimen in ihrer Gemeinde dankend angenommen.

Eine weitere Möglichkeit sind Patenschaften mit Tieren, die sich gerade im Heim befinden. Hier wird ein monatlicher Betrag gespendet, beispielsweise 5 Euro, die den Tieren in Form von Futter, Spielsachen oder Leckerlies zu Gute kommen. Oftmals werden die Paten namentlich am Gehege erwähnt. Die Patenschaft wird zwar symbolisch für ein Tier übernommen, die Spenden kommen aber allen Tieren im Tierheim zu Gute.

Es kann natürlich sein, dass das Tier vermittelt wird oder vielleicht auch stirbt, für das die Patenschaft übernommen wurde. Hier ist die Tierschutzorganisation verpflichtet den Paten Bescheid zu geben. Es besteht dann die Möglichkeit die Patenschaft für ein anderes Tier zu übernehmen. Eine Patenschaft kann jederzeit beendet werden und ist an keine zeitliche Dauer gebunden. Von den Tierheimen wird aber empfohlen die Patenschaften für Tiere zu übernehmen, die schon eine sehr lange Dauer da sind oder schwer zu vermitteln. Die „beliebteren“ Hunde sind oftmals recht zügig vermittelt und somit entsteht für die Mitarbeitenden des Tierheims weitere Arbeit um die Paten über einen Auszug zu informieren.

Als Dank für die Patenschaft wird der Name am Käfig des Tieres ausgeschrieben und du erhältst auch eine Urkunde darüber, dass die Patenschaft abgeschlossen wurde.

Ein weiterer Punkt, der beim Spenden nicht außer Acht gelassen werden darf, ist das Absetzen der Spende bei der Steuererklärung. Bis zu 300,00 Euro Spenden im Jahr können ohne Nachweis abgesetzt werden. Für alle anderen Beträge wird eine Spendenquittung benötigt, die bei der Steuererklärung mit abgegeben werden muss. Der Spendenbetrag wird dann vom zu versteuernden Einkommen abgezogen, sodass sich der Betrag verringert und weniger Steuern abgezogen werden. Die Steuerbelastung für das Jahreseinkommen wird als verringert.

Wer nicht mit Geld- oder Sachspenden helfen kann, kann sich auch jederzeit in Form eines Ehrenamtes beteiligen. Helfenden Hände werden immer gesucht. Die Aufgaben im Ehrenamt sind sehr vielseitig. Sie reichen von Gassi Gängen mit den Hunden über Streicheleinheiten, oder sogar als Katzenvorleser. Die Einstellung lautet: Wenn du Tiere liebst, dann ist das Ehrenamt genau das richtige für dich.

Manche Tierheime schreiben auch explizit auf ihre Internetseite, dass sie spezielle Produkte benötigen, sei es eine Waschmaschine für die Geschirre oder Decken, Spielsachen für die Tiere oder Futterspenden. Hier kann man sich immer informieren und nachschauen, ob das Tierheim eine offizielle Wunschliste pflegt. Gerade auch vor Weihnachten bietet sich das an. Die Mitarbeitenden können auch jederzeit gefragt und mit einbezogen werden.

Tierheimtiere in Not

Vermittlung von Nagetieren:

Eine besondere Ausnahme gibt es bei den Nagetieren. Sie werden, sollte es sich um ein professionelles Tierheim handeln, welches die Entscheidungen zum Wohle des Tiers trifft, nicht alleine vermittelt, sondern immer mindestens zu zweit oder wenn bereits ein Nagetier zu Hause vorhanden ist. Dies wird vor Abgabe des Nagers auch meist durch das Tierheimpersonal überprüft. Meerschweinchen oder Kaninchen sollten keinesfalls alleine gehalten werden und am besten auch in einer großen Käfighaltung mit Zugang nach draußen in den Garten.

Die Haltung der Nager darf auch nicht außer Acht gelassen werden. Auch Kaninchen oder Meerschweinchen benötigen einen sauberen, gepflegten Käfig. Die Ernährung sollte keinesfalls ausschließlich über Trockenfutter erfolgen, sondern auch frische Lebensmittel beinhalten. Was sie gerne mögen sind frische Karotten, Petersilie, Kerbel oder Löwenzahn, der auch Wiesen und Wäldern mitgenommen werden kann.

Des Weiteren ist genügend Auslauf erforderlich, denn wie bei den Menschen auch, zeigt sich viel Essen und wenig Bewegung oftmals als erstes am Körperfettanteil. Gerade Kaninchen wollen springen, buddeln oder sich frei bewegen können. Gerade in den sonnigen Monaten halten sich die kleinen Nager, egal ob Meerschweinchen oder Hase, auch gerne draußen auf den Wiesen auf. Ein Käfig mit Auslauf ins Freie ist natürlich die Lieblingsvorstellung für jeden Nager. Doch auch hier sollte darauf geachtet werden, dass der Käfig im Freien vor Eindringlingen geschützt ist. Die Feinde der Nager lauern und das Gehege sollten von allen Seiten abgesichert sein, damit Marder, Luchs oder Greifvögel keine Lebensbedrohung für die kleinen Vierbeiner darstellen.

Im Tierheim steht das Wohl des Tieres in seinem neuen zu Hause an erster Stelle, es darf jedoch auch nicht vergessen werden, dass Kaninchen oder Meerschweinchen keine typischen „Streicheltiere“ sind. In erster Linie handelt es sich bei dieser Art von Tieren um „Fluchttiere“. Oftmals sind die Nagetiere die klassischen ersten Haustiere für die meisten Familien. Auf was sie alles achten müssen, wie es um die Ernährung, den Auslauf oder die Vergesellschaftung mit anderen Artgenossen steht, bietet es sich definitiv an einen Ratgeber zu lesen und sich zusätzlich auch von den Tierheimpflegern beraten zu lassen.

Bevor sie die Tiere im Fachmarkt kaufen oder über Kleinanzeigen im Internet, die ggf. noch illegal mit Nagern handeln, lohnt es sich einen Ausflug mit ihrer Familie ins regionale Tierheim zu machen und sich die kleinen Nager live und in Action anzusehen. Anschließend könnt ihr gemeinsam entscheiden, wer das neue Familienmitglied werden soll. Die Tierpfleger können dir auch Tipps an die Hand geben und helfen dir bei der artgerechten Haltung, sodass es egal welchem Nager an nichts fehlt.

Meerschweinchen im Tierheim

Zusammenfassung:

Alles in allem lässt sich also sagen, dass fast jedes Tierheim in der eigenen Region dankbar und froh ist, wenn es Spenden erhält oder unterstützt wird. Allgemein gehen nicht viele Menschen gerne in Tierheime, da hier auch großes Leid zu finden ist. Nichtsdestotrotz sollte hiervor nicht die Augen verschlossen werden. Wenn du also liebäugelst mit einem Zwei- oder Vierbeiner, wäre es ratsam, sich erst mal in den umliegenden Tierheimen umzusehen, bevor man sich einen Züchter sucht. Auch viele ältere Tiere suchen für ihre letzten Jahre noch ein zu Hause.

Überlege dir also gut, wie du helfen kannst und willst, sei es in Form einer Adoption oder einer Spende. Solltest du ein Tier ins Auge gefasst haben, so versuche viel Zeit im Tierheim zu verbringen, (sollte es ein Hund sein) gehe Gassi und beobachte dein Wunschtier. Wie verhält es sich im Beisein anderer Tiere, wie wird es gefüttert, wie läuft der Hund beispielsweise an der Leine und wie ist er mit anderen Hunden sozialisiert? Wie ist es, wenn du mit dem Vierbeiner Zeit alleine verbringst?

Ein Tier ist eine große Verantwortung und ganz sicher keine Entscheidung, die von heute auf morgen getroffen wird, daher spielt der Aspekt Zeit auch eine so große Rolle. Solltest du eine Wahl getroffen haben, gibt es ggf. auch die Möglichkeit erst mal als Pflegestelle einzuspringen, um das Leben in den eigenen vier Wänden zu erleben. Wenn du dir das Zusammenleben dann vorstellen kannst, wirst du dich sicherlich nicht mehr von der Fellnase trennen wollen.

Für etwas „schwierigere“ Fälle sollte Zeit aufgebracht werden, ganz viel Geduld und in erster Linie Spaß an der Arbeit mit Hunden. Es darf nie in Vergessenheit geraten, dass die Vierbeiner nicht böse auf die Welt gekommen sind. Sie sind erzogen und menschengemacht. Wurde ein Hund oder eine Katze also schlecht behandelt, gar misshandelt, so dauert es, bis sie sich wieder von diesem Traumata erholt haben. Sie benötigen Zeit und einen neuen Besitzer, der für sie da ist und sich verständnisvoll zeigt. Tierheime sind oftmals auch mit lokalen Tiertrainern vernetzt, die dich auch mit dem entsprechenden Training unterstützen können.

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